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BRÜNING LAUNCHPAD: HYGIENE-EINSTREU FÜR KÜHE

Was haben glückliche Kühe und hochwertige Milch gemeinsam? Beides beginnt mit einer hygienischen Umgebung. Das Geheimnis dafür liegt wiederum in einem hohen pH-Wert, gemäß der Formel: hoher pH-Wert gleich geringer Keimdruck. An dieser Stelle setzt unsere neue Hygiene Premium-Einstreu Spezial für Kühe an, die den hohen Anforderungen im Milchviehbetrieb angepasst ist und auf modernste Erkenntnisse aus Mikrobiologie und Tiergesundheit setzt. Ihre Wirksamkeit wurde durch das Labor für Mikrobiologie, Veterinärdiagnostik und Lebensmittel bestätigt. Doch wie genau funktioniert sie?

ZAUBERWORT PH-WERT

Das Besondere an unserer neuen Einstreu ist ihr hoher pH-Wert, denn im Milchviehbetrieb häufig vorkommende pathogene Keime wie Klebsiellen, Escherichia coli, Streptococcus uberis und Staphylococcus aureus benötigen ein saures bis neutrales Milieu, um zu überleben und sich zu vermehren. Die Anhebung des pH-Werts stört ein solches Milieu nachhaltig: Mit der Hygiene-Einstreu erzeugen Sie nachweislich ein alkalisches Umfeld im Kuhstall, dass Mikroorganismen das Überleben erschwert. Das bedeutet: hygienische Liegeflächen, eine deutliche Reduktion der Keimbelastung und somit ein saubereres und gesünderes Umfeld für Ihre Kühe. Ein positiver Nebeneffekt ist die Verbesserung des gesamten Stallklimas, da auch die Belastung durch Fliegen spürbar sinkt, die ihrerseits Krankheitserreger übertragen und zu Infektionen führen können.

KEIMDRUCK & MILCHQUALITÄT: EIN DIREKTER ZUSAMMENHANG

Die konsequente Optimierung der Hygiene mit unserer Einstreu hat einen unmittelbaren und wissenschaftlich erwiesenen Einfluss auf die Gesundheit und Produktivität Ihrer Milchkühe. Eine entscheidende Kenngröße hierbei ist die somatische Zellzahl. Dahinter verbergen sich körpereigene Zellen, wie Phagozyten, Leukozyten und Epithelzellen, die bei Entzündungsprozessen, wie einer Mastitis, vermehrt gebildet und in die Milch abgegeben werden. Die Zellzahl ist deshalb ein wichtiges Bewertungskriterium für Rohmilchqualität und gibt Aufschluss über die Gesundheit von Kühen, weil Euterentzündungen und erhöhte Zellzahlen unweigerlich zu einer reduzierten Milchleistung führen. Die verringerte Produktivität bringt wiederum langfristige Einkommensverluste mit sich. Gleichzeitig steigen die Kosten – für Tierarzt beziehungsweise Tierärztin und Medikamente. Besonders tückisch ist das, wenn die Erkrankung aufgrund ausbleibender Symptome zunächst unbemerkt in Form einer subklinischen Mastitis verläuft.

EINSTREU GUT, ALLES GUT

Wie so oft gilt daher auch im Kuhstall die Devise: Vorsorge ist besser als Nachsorge – und wie ließe sich dieses Prinzip leichter in die Tat umsetzen als mit der Wahl der richtigen Einstreu, die Sie ein- bis zweimal täglich in den Liegebereichen Ihrer Tiere verteilen? Investieren Sie in die Gesundheit Ihrer Tiere, die Qualität Ihrer Milch und die Wirtschaftlichkeit Ihres Betriebs.

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