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ECOMONDO 2024: DIE ZUKUNFT DER ABFALLWIRTSCHAFT

Die Nähe zu unseren Geschäftspartnern ist für uns in der Brüning Group ein wesentliches Element für unseren Erfolg als international agierendes Unternehmen – wie wir zuletzt auf der Ecomondo in Rimini, einer der größten Messen für Abfall- und Kreislaufwirtschaft in Europa, unter Beweis gestellt haben. Hier waren wir in diesem Monat mit einem mehrsprachigen Team aus Deutschland, Dänemark, Schweden, Finnland, Polen, Spanien, Italien und Frankreich vertreten, ein echtes Highlight! Denn nicht nur die Brüning Group ist internationaler geworden, sondern auch die Ecomondo. Deswegen haben wir die größte Stärke der Brüning Group vor Ort voll ausgespielt: Die Vielfalt unseres Teams! Dank unserer zahlreichen Muttersprachler:innen konnten wir auf (fast) alle vertretenen Nationen eingehen.

Ein bemerkenswerter Trend, den wir auf der Messe beobachtet haben, betrifft die zunehmende Professionalisierung des Abfallmanagements in Italien. Das Land modernisiert seine Infrastruktur stetig und gleicht sich dadurch immer mehr dem gesamteuropäischen Markt an. Ein maßgeblicher Faktor hierbei ist die Investition in effiziente Sortieranlagen, die den Heizwert von Abfällen signifikant steigern.

Darüber hinaus stellt Italien einen stetig wachsenden Markt dar, der durch das bevorstehende Heilige Jahr 2025 in Rom zusätzliche Dynamik gewinnt. Zu diesem Anlass rechnet die Stadt mit rund 50 Millionen Tourist:innen – doppelt so vielen wie im letzten Heiligen Jahr und zehnmal so vielen wie in einem gewöhnlichen Jahr. Parallel zum erhöhten Besuchsaufkommen wird auch die Abfallmenge und damit die Verfügbarkeit von Müll massiv ansteigen.

Vor diesem Hintergrund war es ein zentrales Ziel der Brüning Group, unsere Partnerschaften für die Zukunft weiter zu stärken und auszubauen – ein Ziel, was wir nicht nur erreicht, sondern übertroffen haben. Wir sind deswegen stolz, ein fester Bestandteil der Ecomondo zu sein und freuen uns mit Blick auf die Messe im nächsten November schon jetzt darauf, die Zukunft der Kreislaufwirtschaft weiterhin aktiv mitzugestalten.

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